Digitalisierungsbeauftragte
Ziele des Angebots
Unterstützung der Schulen bei der Gestaltung und Entwicklung des Lernens und Lehrens in der digitalen Welt
Mit Erlass vom 12.09.2022 steht allen Schulen eine weitere wichtige Ressource für die gemeinsame Entwicklung einer schuleigenen digitalen Schul- und Unterrichtskultur zur Verfügung.
Die Digitalisierungsbeauftragten unterstützen ihre Schule bei pädagogisch-didaktischen Prozessen der Schul- und Unterrichtsentwicklung in einer digitalen Welt.
Um die Digitalisierungsbeauftragten auf ihre Tätigkeit vorzubereiten und sie fachlich zu unterstützen, stellt das Land ihre Qualifizierung sicher. Die Bezirksregierungen bieten dazu die entsprechenden Kurse an. Die Qualifizierung umfasst insgesamt 30 Zeitstunden, von denen 18 Stunden an drei Präsenztagen durchgeführt werden. 12 Stunden stehen für digitale asynchrone Selbstlernangebote zur Verfügung, um Themen zu vertiefen und Schwerpunkte zu setzen.
Die Digitalisierungsbeauftragten sind mit den Medienberaterinnen und -beratern vernetzt und können diese Ressource in die Planung und Umsetzung von konkreten Entwicklungsvorhaben der Schule einbringen. Dafür bieten die Medienberaterinnen und -berater sowohl schulinterne als auch schulexterne Beratungsformate an. Ein allein für die Digitalisierungsbeauftragten entwickeltes externes Format stellen halbjährlich organisierte Vernetzungstreffen dar, die der Innovation von Unterrichts- und Schulentwicklung durch schulübergreifenden Austausch dienen sollen.
Weitere Informationen finden Sie auf dem Bildungsportal NRW: