Mitdenken von Chancengerechtigkeit

Die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen berücksichtigt die unterschiedlichen Lernbedingungen der Schülerinnen und Schüler und schafft für alle Lernenden die entsprechenden Voraussetzungen, auch in Bezug auf deren Ausstattung mit digitalen Endgeräten und geeigneten Lerninhalten.

Über das schulische Lernen im digitalen Raum und mit digitalen Unterstützungsformaten werden für alle Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, unabhängig von ihrem sozialen und sozioökonomischen Hintergrund, bestmögliche und barrierearm gestaltete Lernchancen ermöglicht. Durch eine klischeefreie Lernkultur und die kritische Reflexion digitalisierungsbezogener Stereotype trägt das Lernen in der digitalen Welt außerdem zur Geschlechtergerechtigkeit bei.

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